Kundenstimmen

Mein Name ist 北辰, bin 45 Jahre alt und arbeite in der IT. Mein Alltag fesselt mich stundenlang jeden Tag an einen Bürostuhl und Schreibtisch, Bewegungsmangel ist da quasi unvermeidbar. Als Ausgleich spielte ich 1-2 Mal die Woche Fußball in einer Freizeitmannschaft.

Ich kämpfte seit gut 5 Jahren mit immer mehr Infektionen im Körper. Mein Hausarzt verortete die Gründe im Magen-Darm-Trakt und versuchte, das zu therapieren. Leider wurde es nicht besser und die Anzahl der Tabletten stieg und stieg (am Ende bei über 40 Stück pro Tag). Die vielen Infektionen, derer der Körper nicht mehr Herr wurde, führten zu vermehrten Problemen wie z.B. ständigem Zahnfleischbluten oder aber Entzündungen in den Fußgelenken, die ein langes Sitzen sehr schmerzhaft machten. Auch begann, der Sport mir zu schaden: nach kurzen Laufstrecken spürte ich meine Beine nicht mehr, abends bekam ich teilweise sogar Schüttelfrost von der Anstrengung.

Durch einen schlechten Lebensstil (mangelhafte Ernährung und ungenügend Bewegung) stieg auch mein Körpergewicht an und bereitete zusätzlich noch Blutdruckprobleme, die mit ACE-Hemmern bekämpft wurden. Der Magen wurde immer übersäuerter, manchmal fühlte ich mich vom Rachen bis runter völlig verätzt.

Letztlich brachte Corona aber dann das Fass zum Überlaufen. Beruflich wie privat bedingter Stress (auch durch das Home-Office), 4 Monate und dann noch einmal 7 Monate Lockdown mit null Bewegung und null sozialer Interaktion (und dazwischen auch nicht übermäßig viel mehr) brachten das Gewicht auf einen neuen Höchststand sowie eine ordentliche Depression („Burn Out“, depressive Ermüdung). Dazu kamen sukzessive mehr und mehr sehr erschreckender Symptome wie Atemaussetzer, Brustschmerzen und starken Nackenbeschwerden sowie einem Gehörsturz (Tinnitus) – und der Blutdruck explodierte regelrecht bis in den lebensbedrohlichen Bereich hinein. Ich wurde von ärztlicher Seite  vornehmlich mit ganz vielen Tabletten (Betablocker, Alphablocker, ACE-Hemmer, Entwässerungsmittel) sowie einigen Aufbau-Infusionen (Vitamin C) versorgt, aber das bekämpfte nur die Symptome, nicht aber die Ursachen. In mir wuchs regelrecht eine Todesangst heran - Angst wie schlimm und terminal die Ursache sein könnte, Angst davor in einem Krankenhaus zu landen. Ich hatte auch schon eine Ernährungsumstellung zum Jahreswechsel umgesetzt und 16 kg abgenommen, aber so recht wollte sich keine Besserung einstellen. Eine Therapie beim Psychologen war im besten Fall eine hilfreiche Ergänzung, aber keine Abhilfe.

Mit großem Glück bekam ich dann Hilfe bei Frau Liu von TCG-MA. Sie analysierte die Ursachen, stellte die richtigen Fragen und begann, dem Körper mittels Qigong-Massage zur Selbstheilung zu helfen. In einem extensiven Kurs erklärte sie geduldig alle Hintergründe und Zusammenhänge und nahm mir damit auch die Angst vor dem Erlebten. Während ich davor mit angstschweißbedeckten Händen den Blutdruck maß und nachts auch öfter wach lag, hatte ich nun keine Angst mehr. Sie gab viele Tipps, die sich mit überschaubarem Aufwand in den Alltag integrieren ließen, und die komplementär zu ihren Massagen die Selbstheilung unterstützten.

Die letzten Symptome wie die Brustschmerzen und Atemaussetzer verschwanden bereits nach sehr kurzer Zeit. Die anderen Symptome wurden schwächer (Infektionen, Schmerzen, Zahnfleischbluten, Nerven), aber brauchen auch eine lange Zeit zur Therapierung, schließlich belasteten diese Probleme zuvor ja auch schon jahrelang den Körper. Der Blutdruck ist gewichtsbedingt noch immer zu hoch, aber nicht nur hat er sich eingepegelt (vorher gab es Spitzen bis über 220 täglich, jetzt bleibt er unter 165-175), sondern ich habe dabei die gesamten Blutdruckmedikamente, die allerlei ungewünschte Nebenwirkungen haben, bis auf eine letzte absetzen können (ohne dass dabei der Blutdruck wieder hoch ging).

Täglich geht es mir Stückchen um Stückchen besser und ich habe endlich die Hoffnung, dass alles gut werden kann und wird. Allerdings ist auch eine Qigong-Massage keine Wunderheilung: es bedarf der eigenen Mitarbeit, der Umstellung von schädlichen Lebensführungsstilen und vor allem: Geduld. Man muss einfach konsequent am Ball bleiben.

Heute nehme ich außer dem einen schwachen Blutdruckmedikament nur noch bedarfsgerecht ein wenig Magnesium, Vitamin C und Zink zu mir. Alle anderen Tabletten habe ich komplett abgeschafft. Und die letzte Blutdrucktablette werde ich auch noch wegrationalisieren – irgendwann!

Mein Dank gilt Frau Liu und ihrer Therapie, die mir zu einer völlig neuen Lebensqualität verholfen hat.